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AUCH IN KRISENZEITEN WIRD GEBAUT
Welche Materialien und Techniken wurden in der Vergangenheit eingesetzt, um resiliente Häuser zu bauen? Welche dieser Bauweisen haben sich langfristig als dauerhaft, nachhaltig und schön erwiesen? Eine Erkundung mit Workshops und Vorträgen als partizipative Wissensvermittlung.
Auch in Krisenzeiten wird gebaut. Aber anders als in Zeiten des Überflusses. Gerade jetzt gilt es sparsam mit unseren Ressourcen umzugehen. Denn die finanziellen Rahmenbedingungen werden enger und auch die Belastbarkeit unseres Planeten hat ihre Grenzen erreicht. Die weltweit laufenden klimatischen Veränderungen und die wirtschaftlichen Folgen der COVID-Krise erfordern die Entwicklung einfacher, resilienter, vor allen Dingen aber billiger Bautechniken, Gebäudetypen und Gebäudebetriebssysteme, wie etwa alternative Gebäudekühlsysteme. Diese einfachen und dennoch intelligenten Techniken und Systeme sind für breite Kreise der Weltbevölkerung zugänglich, während kurzlebige, teure High-Tech Systeme diese Forderung nicht erfüllen.
Sa, 23. September 2023
LANDESKUNDEFAHRT nach Regensburg: Besuch der Landesausstellung „Barock! Bayern und Böhmen“, Führung durch den „Immerwährenden Reichstag“ und Besichtigung des Doms
Wir fahren im modernen Reisebus von Linz nach Regensburg und besichtigen im Sonderausstellungsbereich (Donausaal) des Hauses der Bayerischen Geschichte die vom Haus der Bayerischen Geschichte gemeinsam mit dem Nationalmuseum Prag veranstaltete Bayerisch-Tschechische Landesausstellung „Barock! Bayern und Böhmen“:
Die Bezirksrundschau Enns berichtete am 26. Juni von der Neueröffnung des Ennser Stadtgeschichtemuseums "1212 Enns". Den ganzen Artikel können Sie zum Nachlesen HIER aufrufen.
Museum 1212 Enns: Stadtgeschichte ab sofort im Schloss Ennsegg erleben
Am Freitag, 23. Juni, eröffnete das neue Ennser Stadtgeschitemuseum 1212 im Schloss Ennsegg. In acht Räumen erwartet die Besucher:innen eine Zeitreise durch acht Jahrhunderte Stadtgeschichte.
GLD-Veranstaltung am Freitag, 13. Oktober 2023, 14.30-18.30 Uhr
STADTSPAZIERGANG in Linz: Auf archäologischer Spurensuche im Zentrum von Linz
Wir begeben uns auf eine archäologische Spurensuche im Zentrum von Linz. Der Rundgang startet vor dem Eingang zum Linzer Schlossmuseum beim Modell „Linz vor dem Großbrand im Jahr 1800“. Von der Befestigungsmauer der mittelalterlichen Burg aus gewinnt man einen Eindruck über die Topographie und damit den Ausgangspunkt für die über 2000jährige Erfolgsgeschichte der Stadt Linz, der wir uns in Schlaglichtern nähern. Der Spaziergang führt über Keplerwiese und Martinskirche durch die Innenhöfe des Schlosses in die Altstadt. Dort begeben wir uns auf den Hauptplatz, den Pfarrplatz und umrunden danach das Reiterkastell Lentia. Den Abschluss bildet die Promenade, die in der Geschichte der Stadt immer einen neuralgischen Punkt darstellte. Entlang dieser Route ist von den archäologischen Spuren zwar kaum noch etwas zu sehen, aber zahlreiche Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte eröffneten Fenster in die bewegte Vergangenheit der heutigen Landeshauptstadt von der späten Eisenzeit, über 500 Jahre römische Geschichte und das Mittelalter bis in die Neuzeit.